CALIFORNIA SB657 DISCLOSURE

KALIFORNIEN SB657 OFFENLEGUNG  DIE OFFENLEGUNG FÜR DAS KALIFORNISCHE GESETZ ZUR TRANSPARENZ IN LIEFERKETTEN   Im September 2010 verabschiedete die Regierung von Kalifornien ein neues Gesetz, das von Einzelhändlern und Herstellern, die in diesem Bundesstaat tätig sind, verlangt, die Schritte, die sie unternommen haben, um Sklaverei und Menschenhandel aus ihrer Liefer- und Vertriebskette auszumerzen, öffentlich zu machen. Volcom betrachtet die Praktiken der Sklavenarbeit und des Menschenhandels als "Anwerbung, Beherbergung, Beförderung, Bereitstellung oder Erlangung einer Person für Arbeit oder Dienstleistungen durch die Anwendung von Gewalt, Betrug oder Zwang zum Zwecke der Unterwerfung unter unfreiwillige Knechtschaft, Leibeigenschaft, Schuldknechtschaft oder Sklaverei", wie es im Trafficking Victims Protection Act (TVPA) von 2000 beschrieben wird. Als Unternehmen verurteilen wir diese Praktiken aufs Schärfste und lassen nicht zu, dass sie einen Platz in unseren Lieferketten haben.  Im Folgenden wird beschrieben, wie wir unsere Lieferketten im Hinblick auf eine kontinuierliche Einhaltung der Vorschriften beaufsichtigen:    ÜBERPRÜFUNG  Wir bewerten die Risiken von Sklaverei und Menschenhandel mit dem Verständnis, dass solche Praktiken überall vorkommen können. In diesem Sinne überprüfen wir regelmäßig unsere Lieferkette und auditieren alle zertifizierten Fabriken, mit denen wir in erheblichem Umfang Geschäfte machen. Wir wollen sicherzustellen, dass diese die kontinuierliche Einhaltung des Volcom-Verhaltenskodex und aller geltenden Gesetze, Regeln und Vorschriften nachweisen. Unser Verhaltenskodex umfasst Themen wie maximale Arbeitszeiten, faire Löhne, Respekt, Gleichberechtigung und die Einschränkung von Zwangsarbeit (unter anderem).    PRÜFUNG  Unsere Verifizierungspraktiken beinhalten Audits durch Dritte in der gesamten Fabrik, einschließlich der Schlafräume. Wir arbeiten mit Bureau Veritas für alle unsere Audits zusammen. Die Auditteams befragen sowohl Gruppen von Arbeitern als auch Einzelpersonen ohne Anwesenheit des Managements, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu ihren Arbeitsbedingungen und vermutetem Missbrauch zu äußern. Wir verlangen von jeder neuen Fabrik in unserer Lieferkette, dass sie einen aktuellen, bestandenen Bericht einer externen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder einer anderen zugelassenen Prüfstelle vorlegt, um die Anforderungen für unsere neuen Lieferanten/Fabriken zu erfüllen.  Unsere Audits werden im Voraus halb unangekündigt mit einem zweiwöchigen Zeitfenster durchgeführt, um der Fabrik Zeit zu geben, sich auf den Besuch vorzubereiten und alle notwendigen Unterlagen zusammenzustellen. Wenn ein Auditbericht Beweise für Verstöße gegen den oben genannten Kodex aufzeigt, arbeiten wir mit der Fabrik zusammen, um einen Korrekturmaßnahmenplan zu erstellen, in dem Lösungen mit geschätzten Fertigstellungsterminen für jeden nicht konformen Punkt klar aufgeführt sind. Wenn ein erneutes Audit notwendig ist, erfolgt es unangekündigt und die Fabrik erhält ein zweiwöchiges Zeitfenster. Sollten wir jemals einen Verdacht auf Kinderarbeit, Sklavenarbeit oder Zwangsarbeit entdecken, ergreifen wir sofortige Maßnahmen, um das Problem zu beheben, und schicken sieben (7) Tage später Auditoren in die Fabrik, um zu bestätigen, dass sie die Vorschriften einhält.  Volcom plant Audits auf der Grundlage der vergangenen Auditergebnisse und des Risikoniveaus einer Fabrik. Dies kann nach Ermessen von Volcom alle 7, 12, 18 oder 24 Monate geplant werden. Bei Fabriken mit einem von Volcom akzeptierten Zertifikat/Marken-Audit sind wir bereit, ihre Zertifikate anstelle eines Volcom-Audits zu akzeptieren, wenn wir den vollständigen Bericht prüfen und den Abschluss ihres Korrekturmaßnahmenplans verfolgen können. Diese Maßnahmen helfen dabei, sicherzustellen, dass es in unserer Lieferkette keinen Menschenhandel oder Sklavenarbeit gibt.   ...

VERHALTENSKODEX FÜR VOLCOM-LIEFERANTEN AM ARBEITSPLATZ

VERHALTENSKODEX FÜR VOLCOM-LIEFERANTEN AM ARBEITSPLATZ  Volcom ist bestrebt, mit Zulieferern auf der ganzen Welt Geschäfte zu machen, die die Gesetze, Kulturen und Arbeiter respektieren, die Volcom-Produkte und -Komponenten herstellen.  Volcom hat diesen Verhaltenskodex für Zulieferer ("Code") entwickelt, der den Mindeststandard darstellt, dessen Einhaltung Volcom von seinen Zulieferern verlangt.  Zusätzlich zu den spezifischen Bestimmungen dieses Codes erwartet Volcom von seinen...

VORGEHENSWEISEN ZUM VERANTWORTUNGSVOLLEN EINKAUFEN

RICHTLINIE FÜR VORGEHENSWEISEN ZUM VERANTWORTUNGSVOLLEN EINKAUFEN  Bei Volcom stellen wir hohe Erwartungen an unsere Fertigungspartner und an uns selbst. Wenn es um die Herstellung unserer Produkte geht, sind wir der Meinung, dass das, was wir erschaffen, nicht auf Kosten der Arbeitnehmerrechte, der Gesundheit und/oder der Sicherheit gehen darf. Wir arbeiten...

VOLCOM VERPFLICHTET SICH ZUR 100%IGEN NUTZUNG VON DAUNEN GEMÄSS DEM RDS (RESPONSIBLE DOWN STANDARD)

Volcom ist bestrebt, in allen Lieferketten ein Höchstmaß an Tierschutz zu gewährleisten, und bezieht derzeit Daunen gemäß dem Responsible-Down-Standard. Seit 2017 sind 100 % der in Volcom-Produkten verwendeten Daunen gemäß dem RDS-Standard zertifiziert.  In dem Bestreben nach kontinuierlicher Verbesserung wurde Volcom von der Control Union unter der Anleitung von Textile Exchange zertifiziert, um Integrität und Best Practices in unserer...

VOLCOM ERREICHT EINE AKKREDITIERUNG DER FAIR LABOR ASSOCIATION

Im Februar 2018 wurde Volcom, nachdem das Unternehmen  jahrelang eine „Partnermarke“ war, offiziell von der Fair Labor Association (FLA) als akkreditiertes „Mitglied“ gewählt. Eine Leistung, die Volcom seit 2014 angestrebt hatte. Es ist ein Erkennungszeichen, das die Marke auszeichnet und das Engagement und die Sorgfalt würdigt, die in den letzten zwölf Jahren in das Social-Compliance-Programm der Marke eingebracht wurden.  Unternehmen wie Volcom, die sich der FLA anschließen, verpflichten sich zu zehn Prinzipien für eine faire Arbeit und eine verantwortungsbewusstes Beschaffung (und/oder Produktion)  und sie verpflichten sich, den FLA-Verhaltenskodex für den Arbeitsplatz in ihrer Lieferkette einzuhalten. Der Verhaltenskodex basiert auf den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) und soll die Arbeitnehmer schützen, welche die Waren eines Unternehmens herstellen. Marken können sich als Partner anmelden, aber bis ein Unternehmen ein akkreditiertes Mitglied wird, ist eine jahrelange Implementierung erforderlich, bis ihre Lieferketten den Erwartungen der FLA entsprechen.  Die Standards zielen darauf ab, in globalen Lieferketten menschenwürdige und humane Arbeitsbedingungen zu erreichen und wichtige Themen, wie Nichtdiskriminierung, Zwangsarbeit, Kinderarbeit, Entschädigung, Arbeitszeit und mehr, anzugehen.  Im Jahr 2014 wurde Volcom im ersten Schritt ein FLA-Partner, der feststellte, dass „die FLA Verhaltenskodex- und Compliance-Benchmarks für den Arbeitsplatz bereitstellte, die Volcom beim Erreichen des Ziels, nämlich sicherzustellen, dass die Mitarbeiter nicht nur Löhne für Grundbedürfnisse und Schulungen für Beförderungen erhielten, um ihr Leben zu verbessern, sondern dass sie auch mit Würde und Respekt behandelt wurden.“  Während des Implementierungszeitraums hat das P.A.S.S.- Team von Volcom (Produkt- und soziale Sicherheit) mit der FLA zusammengearbeitet, um Folgendes zu erreichen:  Die Übernahme und Vermittlung von Arbeitsplatzstandards ...

VOLCOMS COMPLIANCE-REISE UND DIE FESTLEGUNG UNSERES PRODUKT- UND SOZIALSICHERHEITSPROGRAMMS (P.A.S.S.)

VOLCOMS COMPLIANCE-REISE  Volcom hat seit 2006, als unsere Compliance-Reise begann, erarbeitet, was „True to This“ bedeutet. In jenem Jahr hat Volcom unseren ersten Verhaltenskodex festgelegt und damit begonnen, die Lieferkette im Einklang mit anderen Action-Sport-Marken zu prüfen. 2007 folgte dann die Prüfung im Rahmen von WRAP. Seit der ersten Compliance-Konferenz, an der wir im Jahr 2008 teilgenommen haben und die dazu geführt hat, dass unser die chemische Compliance in unser Programm aufgenommen wurde, sind wir gewachsen und haben dabei gelernt. Für Volcom ist es wichtig, den Geschehnissen in der Branche immer einen Schritt voraus zu sein, um so „Best in Class“ zu sein. Dies führte zur Erstellung unserer Compliance-Reihen, die wir jährlich intern und zweimal jährlich mit unseren Lieferkettenpartnern durchführen. Dies gibt uns die Möglichkeit, unsere Erwartungen in Bezug auf die Herstellung unserer Produkte mit unseren Herstellungspartnern zu artikulieren, wenn sich unsere Anforderungen und Erwartungen ändern und sich die Branche weiterentwickelt.  2011 wurden alle Compliance-Bemühungen – die Einhaltung sozialer, chemischer und behördlicher Vorschriften – unter einem Team zusammengefasst. 2014 haben wir das Programm in „Product and Social Safety (P.A.S.S.)“ umbenannt, um sicherzustellen, dass die vom Unternehmen festgelegten Compliance-Standards weltweit eingehalten werden.  EINFÜHRUNG VON P.A.S.S.  Das P.A.S.S.- Programm setzt seit unseren ersten sozialen Audits im Jahr 2006 Maßstäbe in der gesamten Action Sports-Branche. Wir haben durch die Einführung unserer Programme wichtige Meilensteine ​​erreicht. Wie beispielsweise:  2006: Volcom gibt den ersten Verhaltenskodex aus.  2007: Volcom beginnt mit Social Audits unter Verwendung von WRAP, wobei die Audits speziell auf unsere Action Sports-Marken abgestimmt sind.  2008: Volcom nimmt an der VCF-Konferenz in San Francisco, Kalifornien, teil. Das Programm wird auf Chemikalien ausgeweitet.  2010: Abhaltung des ersten Global Vendor Summit in der Volcom-Zentrale in Costa Mesa, Kalifornien, zur Erfüllung der Compliance-Anforderungen. ...